Pressestimmen-Auswahl
"Hundskrüppel" - Lesung mit Gerhard Polt,
"Für eine Entlastung der arg in Mitleidenschaft gezogenen Lachmuskeln sorgen die Intermezzi des
Gitarrenvirtuosen Ardhi Engl, der Polt allerdings an Skurrilität in nichts nachsteht. …man kann sich
des Eindrucks nicht erwehren, dass sich hier zwei Gleichgesinnte gesucht und gefunden haben."
Ulrich Römer, SZ
Polt stand mit Ardhi Engl ein Musiker zur Seite, der mit kurios anmutenden Instrumenten den
Erinnerungen das musikalische i-Tüpfelchen aufdrückte. - Trostberger Tagblatt
"..Ardhi Engl ist ein idealer Gegenpart, denn der Musiker ist genauso originell in seinen
Kompositionen wie Polt in seinen Betrachtungen... " -
Barbara Reitter, passauer neue presse
Das Neue am Poltschen Programm war also der technisch und in seiner Kreativität umwerfende
Ardhi Engl." - ASTRID BISCHOF, SZ
Polt-Engl, Tölzer Kurhaus
"Zwei uneingeschränkte Herrscher in ihren eigenen skurrilen Universen, vereint in einer
anrührenden Bescheidenheit. Stark! - STEPHANIE SCHWADERER, SZ Wolfratshausen
“Der bayerisch-indonesische Alles-Spieler Engl ist mit dem Wort „fantastisch" nur unzureichend
beschrieben” - FELICITAS AMLER, SZ-Münsing
Peter Handke: Untertagblues
"der Luftgeist dieses Underground-Prospero ist der musikalische Tausendsassa Ardhi Engl, der
selbst die Haltestange in ein goovendes Saiteninstrument verwandelt" - Silvia Stammen
"Jörg Hube spielt sich zu Ardhi Engls interessanten Klangspuren wie ein Musiker durch die
Sprachkomposition" - Barbara Welter, TZ
"Gilgamesh" - Tanz-Musik-Theater-Improvisation mit Silvia Andersen in der Halle 7
"Der bayrisch-sumatranische Multiinstrumentalist besitzt nicht nur einen himmlischen Namen; auch
die Töne die er seinem selbstgebauten, von ferne einem Wäscheständer ähnelnden
Schlaginstrument mit Klöppel und Geigenbogen entlockt, versetzen einen in höhere Sphären."
Florian Welle, SZ
Konzert mit dem ICI-Ensemble im Schwere-Reiter
“Er spannte mit Tonabnehmern versehene und mit den Füßen zu spielende Drahtseile am Boden,
hängte sich und Gunnar Geisse ähnliche Konstruktionen um den Bauch, die durch Bewegung im
Raum ihre Stimmung veränderten, und brachte überhaupt allerlei Selbstkreiertes zum Schwingen.
… Es entstanden musikalische Installationen, nicht-lineare akustische Wirkungszentren,
Versuchsaufbauten zum Thema kollektiver, kommunikativer Klangentwicklung, die frei zwischen
den Gestaltungswelten des Motivischen, Tonalen, Soundsemantischen wählen konnten und die
Werkstattatmosphäre der Schwere-Reiter-Halle genussvoll ins Konzept integrierten. RALF
DOMBROWSKI, SZ
Cari Bintang - TamS-Theater, München
"..Und verzaubert als Videokünstler mit herrlichen, sich in Op-Art auflösenden Grafik-Bildern. "
Gabriella Lorenz
Metal, Wood and Wire - Engl-Goodman
nennen die beiden Grenzgänger ihr Projekt, bei dem sie mit musikethnologischer Neugier
Elementen nachspüren: Metall, Holz und Draht. Was dabei herauskommt, sind exotisch
anmutende Klanggewächse, gleich fremdartigen, besser: völlig neuartigen, audiellen Eindrücken.
Geoff Goodmans intelligente zeitgenössische Jazz-Harmonik geht mit experimentellen Klängen
aus Ardhi Engls skurrilen instrumentalen Eigenkonstruktionen eine organische Symbiose ein. Die
Grenzen zu neuer Musik, ethnischer und auch klassischer Musik werden völlig frei und nur auf der
Grundlage weniger konzeptioneller Vorgaben ausgelotet, Klanglandschaften von noch nie gehörter
Eigenartigkeit breiten sich vor jenem aus, der den beiden Pfadfindern zu folgen vermag.
Donaukurier
Metal, Wood and Wire - Engl-Goodman
“...was sich doch dahinter verbirgt, ist ein Hörerlebnis der internationalen KLANG-ART. Niemand
kann sich den bekannten oder unbekannten Klangwelten entziehen, genetisch gesehen haben wir
diese Resonanz seit Jahrtausenden weitergeerbt. Ob asiatische Maultrommel oder das Banjo mit
afrikanischen Wurzeln, elektronisch aufgemischt, verstärkt oder durch eine Computerschleife (loop)
wiederholt, wo jetzt wie die Musik herkommt, wird nebensächlich. Das „kindliche Spiel“ scheint die
Beiden zu verbinden, die Gelassenheit eines halben Jahrhunderts auf dieser Welt macht die
Freude am Experimentieren hörbar.
Holledau Info
zu Tanztheater-Projekten siehe außerdem www.flispernde-klangzwirbel.de/pressestimmen.htm
Cooperativa neue Musik, Bielfeld
"....eine wunderbar "interaktive" Performance seitens der Tänzerin Ruth Golic mit dem Musiker
Ardhi Engl. …. Neue Westfälische
"Mr. Brain" v. B. Dabinnus, TamS
"Auch auf der Bühne.... werden die virtuellen Welten dank ausgefeilter Low-Tech-Kompositionen
von Ardhi Engl akustisch generiert." - Silvia Stammen, SZ Extra
"Die wirkliche Show aber spielt sich am Bühnenrand ab, wo der Musiker Ardhi Engl sich scheinbar
hinter allerlei Gerümpel verschanzt: Wie er mit Hamsterrädchen, Biergläsern, Badmintonschlägern
und ähnlichem Gerät hochdramatischen Sound herstellt, ist ein Triumph der analogen
Klangerzeugung über das elektronische Fiepen der virtuellen Welt."
Matthias Hejny, AZ
"Die Kathedrale der Gehirne" v. B.Dabinnus, TamS
"….ist die fabelhafte athmosphärische Live-Musik von Ardhi Engl"
Gabriella Lorenz, AZ
Presse